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#augsburgbewegt: Kultur im Brunnenhof

Open-Air-Bühne am Zeughaus wird bei niedriger Inzidenz geöffnet.

  • Stadt schafft Auftrittsmöglichkeiten für Freie Kunstszene
  • 90-minütige, abendliche Veranstaltungen donnerstags bis samstags erwünscht
  • Angebot richtet sich an lokale Bands, Ensembles und Kulturschaffenden aller Genres

Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Sommer soll der Brunnenhof im Zeughaus auch dieses Jahr zu einem Veranstaltungsort für die Augsburger Kulturszene werden. Sobald es die Inzidenzwerte zulassen, können Kulturschaffende den malerischen Innenhof kostenfrei für Kulturveranstaltungen unterschiedlichster Art buchen. Kulturreferent Jürgen K. Enninger: „Ich freue mich, dass wir auch in diesem Sommer wieder unkompliziert die Infrastruktur für kleinere Veranstaltungsformate im Brunnenhof bereitstellen können. So leisten wir einen wichtigen Beitrag, möglichst allen Kulturschaffenden der Stadt wieder Bühnen anbieten zu können.“

Brunnenhof für verschiedene Formate geeignet

Um das kulturelle Leben in der Stadt wieder in Bewegung zu bringen, übernimmt das städtische Kulturamt auch in diesem Sommer die Nutzungsgebühr für die überdachte städtische Brunnenhof-Bühne im Zeughaus. Interessierte Kulturschaffende, die ihren Wohnsitz mehrheitlich in Augsburg haben, können sich an die Verwaltung des Zeughauses wenden, die die Belegung des Hofes in Rücksprache mit dem Kulturamt und den restlichen Nutzenden des Hauses koordiniert. Mit der vorhandenen Grundausstattung bietet sich der Brunnenhof für Lesungen und Konzerte unterschiedlichster Genres an: von Jazz, über Pop und Rock bis hin zur Klassik. Die Veranstaltungen sollen je 90 Minuten nicht überschreiten und vorrangig von Donnerstag bis Samstag, zwischen 20 und 22 Uhr, stattfinden. Eine kleine Tonanlage und einfaches Bühnenlicht werden gestellt. Ein Hygienekonzept für die Nutzung des Hauses einschließlich des Brunnenhofs liegt vor. Bei Fragen rund um Ticketing, Kontaktnachverfolgung und Umsetzung der Hygienevorgaben unterstützt das Kulturamt der Stadt Augsburg.

 

 

Quelle: Stadt Augsburg, Bildquelle: Martin Wolf / LichtbildKopter